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Dermatologie
Hautkrebs:
- Vorsorgescreening
- Behandlung
- Nachsorge
Hautkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung. Besonders gefährlich ist das malinge Melanom (schwarzer Hautkrebs). Viel häufiger treten der "weisse Hautkrebs" und zahlreiche noch nicht invasive Formen auf.
Frühzeitig erkannt und behandelt ist der Hautkrebs heilbar.
Pilzerkrankungen:
Pilzinfektionen der Haut und Schleimhäute sind manchmal schwer als solche zu erkennen. Nur durch eine sachgerechte Diagnostik lassen sich die Pilze nachweisen und exakt klassifizieren. Das ist die Voraussetzung für eine effiziente Therapie.
Um Rezidive zu vermeiden, müssen individuelle Risikobedingungen für Pilzinfektionen erfasst und behandelt werden.
Plötzliche Hautausschläge:
Sie können vielseitig sein und es können sich zahlreiche unterschiedlichste Ursachen und Auslöser dahinter verbergen. So zum Beispiel Infektionen, Medikamente, Umwelteinflüsse, Nahrungsaufnahme, etc. Der geschulte diagnostische Blick des erfahrenen Dermatologen leitet hier die weitere, sachdienliche Abklärung ein - die Voraussetzung einer erfolgreichen Therapie.
Ekzeme:
Darunter verbergen sich nichtinfektiöse, zumeist chronische oder wiederkehrende Hautveränderungen, die zunächst differenziert und spezifiziert werden sollten bevor eine erfolgreiche und dauerhafte Behandlung erfolgen kann.
Juckreiz:
Juckreiz begleitet viele Hauterkrankungen und Allergien, kann aber auch als ein Zeichen innerer und schwerer Erkankungen auftreten.
Kinder- und Seniorendermatologie:
Hautveränderungen und Erkrankungen in diesen Lebensaltern weisen entsprechende Besonderheiten auf.
Fältchen und Falten
Der natürliche Alterungsprozess der Haut zeigt sich oftmals gut sichtbar gerade im Gesicht. Neben einer oft genetisch bedingten Bindegewebsschwäche fördern und beschleunigen auch häufige Besonnung, Rauchen, Ärger und Gewichtssschwankungen diesen Prozess.
Diese sichtbaren Zeichen des Älterwerdens können Einige akzeptieren und selbstbewusst tragen, Andere möchten diesen Prozess aufhalten oder mindern.
Wie auch immer - es gibt zahlreiche Methoden Falten zu therapieren oder ein Fortschreiten schon im Keime anzugehen.
Stirn-und Zornesfalten, Krähenfüssse an den Augen und Falten um den Mund herum müssen also nicht hingenommen werden.
Was lässt sich gegen Falten tun?
Massagen -hier vor allem Gua Sha- sind sinnvoll, da die Hautzellen stimuliert werden undmehr Kollagen produzieren.
Feuchtigkeits- und Vitamincremes können wichtige Wirkstoffe zur Aktivierung des Zellstoffwechsels einschleusen. Enzyme und Antioxydantien fördern die Regeneration.
Vitamin-C-(Ascorbat)- als Hochdosisinfusion - das ist eines der potentesten Antioxydantien, "freie Radikale" - die wichtisgsten Hautalterer - werden reduziert, die Bindegewebsneubildung wird angekurbelt.
Chemical peeling wirken abschuppend,feuchtigkeitsregulierend und hautstraffend. Pigmentierungen werden aufgehellt und kleinere Fältchen geglättet.
Faltenuntespritzung mit sog. Fillern. Hier wird vor allem die körpereigene Hyalurosäure mit gutem Ergebnis eingesetzt.