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Erweiterte-Eigenblut-Therapie
Grundlage:
Die Eigenblutbehandlung ist eine seit langem erfolgreich angewendete Methode zur Anregung und Förderung der Selbstheilungskräfte des Organismus. Die Wirkungen auf das Immunsystem und Vegatativum führen zur Aktivierung der allgemeinen Körperkraft und von Regulationsvorgängen.
Durch die gleichzeitige Gabe spezifischer homöopathischer Heilmittel erhält der Organismus zusätzlich detaillierte Informationen entsprechend dem Behandlungsziel. So können gestörte Abläufe, Stoffwechselleistungen oder Fehlsteuerungen zurück in normale Bahnen gelenkt und die allgemeine Leistungsfähigkeit gesteigert werden. Ein wichtiger Vorzug dieser Regulationsstherapie - einer Anregung zur Eigenregulation - ist das Vermeiden von toxischen Belastungen durch künstliche pharmakologische Substanzen.
Durchführung:
Aus der Armvene wird eine geringe Menge Blut entnommen, mit den individuell erforderlichen homöopathischen Heilmitteln vermischt, potenziert und intragluteal injiziert. Eine Behandlungsserie besteht aus 20 Injektionen. Die ersten 10 werden 2x wöchentlich, die darauffolgenden 1x wöchentlich verabfolgt.
Indikationsbeispiele:
- Allergien,
- Heuschnupfen,
- Nesselsucht,
- Infektanfälligkeit,
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
- rezidivierender Herpes,
- Warzen,
- chronische Infekte und Entzündungen,
- rheumatische Erkrankungen,
- Acne vulgaris, Furunkulose,
- Ekzeme,
- zur Entgiftung,
- bei Leberbelastungen,
- chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit,
- Leistungsschwäche